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Wohnkomfort auf höchstem Niveau - Thermische Behaglichkeit

Ob Sie sich in den eigenen vier Wänden richtig wohlfühlen, hat viel zu tun mit der Einrichtung, mit der Farbgestaltung und der Ausstattung Ihrer Wohnung. Zusätzlich gibt es Einflussfaktoren, die unter dem Begriff der „thermischen Behaglichkeit“ zusammengefasst werden, darunter fällt z.B.:

  • die Lufttemperatur
  • die Temperatur der umgebenden Flächen (Strahlungstemperatur)
  • die Luftgeschwindigkeit
  • die Luftfeuchtigkeit.

Diese Einflussfaktoren sind genauso wichtig für ein angenehmes Wohnklima und den „gefühlten Komfort“. In der kalten Jahreszeit können in einem älteren ungedämmten Wohnhaus enorme Unterschiede zwischen der Lufttemperatur im Raum (z.B. 21°C) und den Temperaturen an den Innenseiten der umgebenden Flächen (=Außenwände) entstehen. Die Differenz kann je nach Froststärke draußen bis zu 10°C betragen. Das spürt man – die Kälte strahlt in den Raum ab. Wer still sitzt, hat das Gefühl: „Es zieht!“ Im gedämmten Gebäude gibt es diese Probleme nicht.

Verbessert die thermische Behaglichkeit

Ein Haus mit gedämmten Außenwänden verbessert die thermische Behaglichkeit spürbar. Wärmeschutz im Winter sorgt während der Heizperiode dafür, dass die Wandinnenflächen, Decken und Böden warm bleiben und Wärme in den Innenraum abstrahlen.

Quelle

Gesamtverband Dämmstoffe GDI

http://gutgedaemmt-geldgespart.de

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